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Raubfische

Kannibale und Raubritter, Feinschmecker und Selbstmörder - der Hecht ist Deutschlands Angelfisch Nummer eins!

Am meisten wird ihm mit der Spinnangel nachgestellt. Man trifft ihn nahezu in allen Lebensräumen, von den Brackwasserregionen der großen Flussmündungen bis hinauf zu den Gebirgsseen, wo er nicht selten noch in 1500 m Höhe vorkommt.

Die waidgerechteste Art, Hechte und andere Raubfische zu fangen, ist die Spinnfischerei. Die künstlichen Köder werden mit spezieller Wurftechnik über eine Entfernung von 10-70 Metern ins Wasser geworfen und gleich im Anschluss wieder eingeholt. Zieht man den Köder durchs Wasser, führt er rotierenden Bewegungen aus. Damit wird dem Raubfisch ein kranker oder flüchtender Beutefisch vorgetäuscht, und er schnappt zu...

Der Angler kann durch die Variation der Geschwindigkeit bei der Köderführung sowie durch ruckartige Seitwärtsbewegungen der Rute diesen Effekt noch verstärken.

Spinnfischen ist eine sehr aktive Angelmethode, weil man nicht auf einen Platz fixiert bleibt. Große Gebiete können in kurzer Zeit auf beißwillige Fische abgesucht werden.

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